Häufig gestellte Fragen
Noch unsicher, ob Du in Kiel studieren willst? Oder bist Du gerade erst frisch hergezogen? Hier ein paar Tipps und Entscheidungshilfen.
- Weil Kiel exzellente Hochschulen hat.
- Weil in Kiel das Meer bis in die Stadt hineinreicht und man mal eben an den Strand fahren kann.
- Weil in Kiel fast immer ein frischer Wind weht und Nachhaltigkeit großgeschrieben wird.
- Weil es hier gute Nebenjobs und interessante Jobperspektiven gibt.
- Weil man bekannte Gesichter auch mal zufällig in der Stadt oder in den Clubs sieht.
- Weil es außergewöhnliche Läden, Cafes und Festivals gibt.
- Weil man mitmischen kann.
- Weil man nicht nur auf Kiels Wochenmärkten hervorragenden Kaffee trinken kann.
- Weil es hier tolle Sportmöglichkeiten gibt – zum Mitmachen oder Zugucken.
- Weil Kiel Dynamik und norddeutsche Ruhe miteinander verbindet.
Und... und... und... Kiel ist einfach besonders.
Rund 250 Studiengänge stehen zur Verfügung. Die Themengebiete reichen von A wie Agrarwissenschaften, über D wie Digitale Business & Innovation und M wie Marine Offshore Anlagentechnik bis hin zu Z wie Zahnmedizin.
Allein die CAU bietet über 200 Studiengänge. Das Angebot der Fachhochschule umfasst weitere knapp 40 Studiengänge, gefolgt von den fünf Studiengängen der Muthesius Kunsthochschule. Die Duale Hochschule Schleswig-Holstein rundet das Angebot mit drei weiteren Studiengängen ab.
Studieren auf Lehramt, berufsbegleitend, Bachelor, Master oder Staatsexamen und Promotion – all das ist in Kiel möglich.
Es gibt in Kiel etliche Studentenwohnheime. Zehn werden vom Studentenwerk betrieben, die übrigen verteilen auf unterschiedliche Träger.
Wer ein WG-Zimmer oder ein Appartment sucht, kann einen Blick auf die Schwarzen Bretter in den Hochschulen werfen, die Tageszeitung oder einschlägige Internetportale nutzen. Der AStA der CAU bietet online einen Kleinanzeigenmarkt an, in dem auch Wohnungsanzeigen geschaltet werden können.
Da gerade zu Beginn des Wintersemesters die Suche manchmal länger dauert, gibt es vom AStA der CAU außerdem noch eine Art Notfallhilfe, das Projekt ErstiCouch.
Das Projekt "Wohnen für Hilfe" schafft Wohnraum, indem es Wohnpartnerschaften zwischen Familien, älteren und behinderten Menschen und Studierenden vermittelt. Wer zu Hilfsleistungen im Alltag bereit ist, zahlt nur eine geringe Miete.
Mehr Infos zum Thema studentisches Wohnen in Kiel.
Nicht weit. Das Meer ist mitten in der Stadt. Die Kieler Förde zieht sich bis zum Hauptbahnhof und teilt die Stadt in das West- und Ostufer. Auf dem Westufer sind fast alle Institute der Christian-Albrechts-Universität, die Muthesius Kunsthochschule und die Duale Hochschule. Auf dem Ostufer liegen die Fachhochschule und das GEOMAR, beides nah am Wasser.
Sowohl am Ost- als auch am Westufer kann man an ausgewiesenen Stellen in der Förde baden oder mit einem Getränk in der Hand den großen Fähren nach Skandinavien eine gute Reise wünschen.
Wer mehr Meer will, fährt etwas raus, zum Beispiel mit dem Fördedampfer. Der Falkensteiner Stand am Westufer oder Laboe am Ostufer sind beliebte Ziele, auch für Touristen.
Und wer noch mehr Meer will, fährt noch ein Stückchen weiter. Dort finden sich im Westen wunderschöne Steilküsten und im Osten fantastische Strände mit vielversprechenden Namen wie Kalifornien und Brasilien.
Leben, wo andere Urlaub machen.
Kiel bietet viele Möglichkeiten. Es gibt reichlich Gastronomie und Einzelhandel, die Kieler Woche als jährliche Großveranstaltung, innovative Unternehmen, den Landtag sowie weitere politische Einrichtungen.
Es existiert ein eigenes Karriereportal für Studierende in Schleswig-Holstein. Es umfasst Angebote für Nebenjobs, aber auch für Praktika und Festanstellungen. Insbesondere an den Standorten Kiel und Lübeck, aber es sind auch Angebote aus anderen Bundesländer dabei.
Darüber hinaus gibt es weitere Suchhilfen (siehe Randspalte) und das Studentenwerk Schleswig-Holstein bietet Informationen über die Dinge, die man als Student*in beim Jobben beachten muss, z.B. hinsichtlich Bafög oder Versicherungen.
Mehr Infos zum Thema Nebenjobs / Praktika
Melde innerhalb der ersten zwei Wochen (so will es das Meldegesetz) im Kieler Rathaus Deinen neuen Wohnsitz an. Du kannst dafür online einen Termin vereinbaren oder die Spontansprechstunden nutzen. Zu Beginn des Wintersemster kannst Du das auch in der Studiale erledigen, eine Sparkasse-Filiale am Westring. Wenn Du Dich mit Hauptwohnsitz in Kiel anmeldest, bekommt Du 100 Euro Begrüßungsgeld.
Hast Du diese Formalie erledigt, verschaffe Dir die ersten "Kiel-Gefühle".
Fahre zum Beispiel vom Hauptbahnhof mit dem Fördedampfer bis zum Falkensteiner Strand oder schaue Dir den Sonnenaufgang an der Kiellinie und den Sonnenuntergang am Ostufer an. Und dazwischen gehe auf den Markt am Exer(zierplatz) oder am Blücher(platz) und trinke entspannt einen Kaffee.
Natürlich checke zuvor, wann welche Orientierungs- und Einführungskurse an Deiner Hochschule starten. In der ersten Woche bekommst Du viele Informationen zum Studienablauf und zur Stundenplanerstellung. Die CAU hat einen Infoflyer zum Thema Stundenplanerstellung verfasst, der einen guten allgemeinen Überblick bietet.
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Sobald Du Dich mit Deinem Hauptwohnsitz in Kiel angemeldet und einen Antrag (ist nun mal Verwaltung) gestellt hast.
Mehr Infos und Antragsformular
Natürlich erreicht Kiel nicht die Kneipendichte Hamburgs, doch es gibt Traditionskneipen, sowohl am West- als auch am Ostufer, und immer wieder bereichern Frischlinge die Kneipenlandschaft Kiels.
Kiel bietet Clubs, viele tolle Cafes, mehrere Programmkinos und eine vielseitige Kreativ- und Kulturszene. Studierende bekommen mit dem Last-Minute-Deal vergünstigte Theater-, Ballett-, Orchester- und Operkarten.
Wer noch mehr Nachtleben braucht, fährt mit dem Semesterticket nach Hamburg und freut sich bei der Rückkehr über den Sonnenaufgang über der Kieler Förde.